Gemeinderatswahlen 2014

Freie Liste - Bürger für Urbar e.V. will ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen

Die Freie Liste - Bürger für Urbar e.V. wurde 1999 gegründet und ist seitdem, zwischenzeitig als stärkste Fraktion, im Gemeinderat vertreten. Mit ihrer Unterstützung wurden in diesen 15 Jahren sämtliche gemeindeeigenen Einrichtungen, wie Sportplatz mit Umkleidegebäude, Bürgerhaus mit Turnhalle, Grundschule, gemeindeeigener Kindergarten und ein Bauhof neu errichtet und die Hauptstraße ortsgerecht ausgebaut. Dank des Engagements von Karl Josef Kohl, dem Kurt Nebgen (beide Freie Liste) 2012 als Ortsbürgermeister folgte, wurden in Urbar Werte geschaffen, die es in Zukunft zu erhalten und zu pflegen gilt. Dies, sowie die weitere Entwicklung des Ortes, ist Ziel der Kandidaten der Freien Liste, die in der Mitgliederversammlung gewählt wurden.

 
 


An der Spitze steht der Kaufmann Kurt Nebgen, der in Urbar geboren und aufgewachsen ist und sich zur Wiederwahl als Ortsbürgermeister stellt. Erhaltung der geschaffenen Infrastruktur und Weiterentwicklung des Ortes unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel – das sind seine übergeordneten Ziele.

Joachim Müller (Architekt) ist als Gründungsmitglied der Freien Liste vom ersten Tag an im Gemeinderat. Als amtierender Vereins- und Fraktionsvorsitzender ist er nicht nur der Sprecher der Fraktion, sondern bringt als Mitglied des Technischen Ausschusses sein Fachwissen bei allen Bauprojekten zum Nutzen der Gemeinde ein.

Auch Gudrun Daubländer (Lehrerin i. R.) ist Gründungsmitglied der Freien Liste und seit 15 Jahren im Gemeinderat. Als Vorsitzende des Fördervereins der Stommel Stiftung engagiert sie sich darüber hinaus für ein kulturelles Angebot in der Gemeinde. Sie möchte sich besonders für verkehrsberuhigende Maßnahmen zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs einsetzen.

Petra Müller (Beamtin a.D.) ist seit 10 Jahren Mitglied im Gemeinderat und im Hauptausschuss tätig. Als Vorsitzende des größten Urbarer Vereins, des TV Urbar, liegt ihr besonderes Interesse beim sportlichen und kulturellen Angebot in der Gemeinde für die Kleinsten bis zu den Senioren.

Wolfgang Molzberger (Bauingenieur) bringt sein Fachwissen, besonders in Umwelt- und Energiefragen, bereits seit 10 Jahren als Mitglied im Technischen Ausschuss ein.

Dr. Johannes Schrenk (Technischer Leiter) ist „Neubürger“. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen möchte er sich für das Gemeinwesen und die Bürger in Urbar engagieren. Priorität haben für ihn die Erhaltung der attraktiven Gemeindeeinrichtungen und die Verbesserung der belastenden Verkehrssituation.

Thomas Messingschlager (Rechtsanwalt) ist Gründungsmitglied der Freien Liste und verfügt über langjährige Erfahrung im Gemeinderat. Zudem sorgt er als Vorstand der Stommel Stiftung für ein Kulturangebot für alle Generationen.

Martina Merle (Sozialarbeiterin) kann ihre berufliche Erfahrung einbringen, um das soziale Miteinander und die Lebensqualität der verschiedenen Interessengruppen unserer Gemeinde zu verbessern.

Christoph Ackermann (Soldat) - seit vielen Jahren für seinen Einsatz für die Fußballjugend bekannt - möchte eine Chronik von seinem Heimatort Urbar erstellen, um unseren Kindern die Erinnerungen und Geschichten zu bewahren.

Frank Zink (Angestellter) ist der zweite Vorsitzende der Freien Liste mit mehrjähriger Erfahrung im Gemeinderat. Als ehemaliger Vorsitzender des TV Urbar und als Übungsleiter für alle Generationen stellt er seit Jahren sein soziales Engagement unter Beweis.

Dieter Finke (Vermögensberater)
 legt Wert auf eine sachorientierte, nur auf die Bedürfnisse der Urbarer Bürger zugeschnittene Kommunalarbeit - frei von parteipolitischen Zwängen und persönlichen Profilierungen.

Achim Traus (Rechtsanwalt)
 hat sich bereits in der Vergangenheit für die Sicherheit der Fußgänger eingesetzt. Er möchte sich für weitere Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in der Hauptstraße und der Arenberger Straße sowie für die Reduzierung des Bahnlärms einsetzen.

Günther Michels (Rentner) legt Wert darauf, dass man zukünftig Leerstände von Wohnhäusern und Geschäftsräumen beobachtet und Lösungsmöglichkeiten sucht, damit der alte Ortskern lebendig bleibt.